Unternehmen, die Wärmedämmverbundsysteme herstellen oder als komplettes System vertreiben. Diese Wärmedämmverbundsysteme müssen mit CE gekennzeichnet sein. Dabei sind alle Produkte aufeinander abgestimmt und werden als System durch verschiedene Prüfungen bestätigt.
Fachlexikon
Die Überhitzung eines Objekts durch direkte, aber auch indirekte Sonneneinwirkung. Die typischen Fehler für diese erhöhten Temperaturen im Innenraum sind vielfach auf eine fehlende oder falsche Planung (z.B. zu geringe Wärmedämmung oder große verglaste Flächen ohne Sonnenschutz) zurückzuführen. Aber auch bei unzureichender Luftdichtheit der Gebäudehülle (Ritzen und Fugen) kann sommerliche Hitze in das Objekt eindringen.
Element zum unteren Abschluss des Wärmedämmverbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, sodass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Entsteht im Innenraum vor allem an Wandflächen, an denen Luftfeuchtigkeit aufgrund niedriger Oberflächentemperaturen kondensiert. Schimmelpilze finden hier ein reiches Nahrungsangebot: Zellulose (Tapeten, Kleister, Holz und Holzwerkstoffe, Gipskartonplatten) oder auch Kunststoffe (wie Wandbeschichtungen, Teppichböden, Bodenbeläge). Darüber hinaus können Staub, Kleidung, Bücher (Bibliotheken) etc. befallen werden. Ein Schimmelpilz kann durch seine Zellbestandteile, seine Stoffwechselprodukte und seine Sporen Menschen und Haustieren schaden oder ihnen zumindest lästig sein (Geruchsbelästigung, allergische Reaktionen, Krankheiten).
Alle Maßnahmen, um Geräusche/Lärm abzuschirmen oder die Übertragung von Geräuschen/Lärm zu minimieren.