The search found 105 results in 0.044 seconds.
Search results
Oberputze von WDVS müssen extremen Belastungen standhalten, wie Frost, Feuchtigkeit, Hitze und Temperaturschwankungen. Der Folder gibt einen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen zu Pflege und Wartung. (Erscheinungsjahr: 2006)
WDVS können auf allen Wänden aufgebracht werden, die einen tragfähigen Untergrund darstellen. In der Sanierung auf alten verputzen Wänden genauso wie im Neubau auf Ziegel oder Beton, aber auch auf Leichtbauwänden. Ausnahmen bilden lediglich stark feuchtebelastete oder denkmalgeschützte Fassadenflächen, für die besondere Bedingungen gelten.
Jedes WDVS ist nachhaltig. Innerhalb kurzer Zeit spart es mehr Primärenergie und CO2 ein, als zu seiner Herstellung notwendig gewesen sind.
Hier geht´s zum Video "Graue Energie und Wärmedämmung" - ein Mitschnitt unserer Experimente-Show DämmWeise mit Kabarettist Martin Puntigam, bekannt von den Sience Busters.
Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind in Österreich durch allgemein geltende ÖNORMEN geregelt. Für deren Applikation auf Holzuntergründe nach ÖNORM B 6400 sind Holzwerkstoffplatten gemäß ÖNORM EN 13986 (ausgenommen poröse Platten) als Untergrund geeignet. Andere Holzwerkstoffe bedürfen eines Eignungsnachweises des Systemhalters! Erschienen August 2014, A3 DAS BAUMAGAZIN
Die Fassade eines Gebäudes ist vor allem in unseren Breiten extremen klimatischen Belastungen ausgesetzt. Zwei Detailbereiche seien hier hervorzuheben: der Anschluss des Wärmedämmverbundsystems (WDVS) an Fensterbank und Fensterkonstruktion und der Spritzwasserbereich, auch Sockelbereich genannt. Erschienen September 2014, A3 DAS BAUMAGAZIN
Im Rahmen der Planung kam es vermehrt zu der Fragestellung, wie WDVS gemäß der neuen Anforderungen an Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit zusätzlich zur Verklebung mechanisch zu befestigen sind. Aus diesem Grund wurde durch die QG eine offizielle Anfrage an das zuständige Komitee des österreichischen Normungsinstitutes ON K 166 (Dämmstoffe für den Wärme- und Schallschutz) gerichtet. Gemäß dem Beschluss des Komitees ON K 166 aus der 246. Sitzung vom 16. Oktober 2012 wurde nachstehende authentische Interpretation formuliert.Â
Der Begriff „Fassade“ leitet sich aus dem lateinischen facies für Angesicht ab. Es ist das gestaltete „Gesicht“ eines Gebäudes. Da steckt nicht nur mehr dahinter, sondern auch mehr drin! Hatten früher „Fassaden“ repräsentative Aufgaben, man denke dabei an „Prunkfassaden“, wurde teilweise sogar in Vorder- und / oder Rückansicht unterschieden, sind heutige Fassaden eines Gebäudes deren gesamte Hülle. Eine moderne Fassade erfüllt somit zahlreiche Aufgaben, dies gilt im Besonderen auch für eine Fassade mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) – einem Vollwertschutz.
Das Thema Wärmedämmung und WDVS eröffnet viele Fragen. Zum Beispiel: Kann WDVS recycelt werden? Wie alt wird ein WDVS? Eignent sich WDVS für die Altbausanierung? Wir haben Antworten auf häufig gestellte Fragen. Die FAQs finden Sie hier.
Nicht nur Planer, Verarbeiter und Sachverständige sind immer wieder herausgefordert, am letzten Stand zu sein. Die Frage „Was gilt?“ wird immer wieder gestellt. Schon bei der Planung sind grundlegende Regeln und Hinweise zu berücksichtigen. Welche dies u.a. für den Vollwärmeschutz mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) sind, wird im Folgenden dargestellt. Erschienen Februar 2017, A3 DAS BAUMAGAZIN
Pages